Der Negroni ist ein einfacher Cocktail, wie er im Buche steht. Gin, italienischer Bitter und süßer roter Wermut werden zu gleichen Teilen verrührt und dann über Eis gegossen.
Mit einem Stück Orangenschale garnieren, und schon kann es losgehen. Manchmal sind die einfachen Dinge wirklich die besten.
Der Negroni wurde 1919 von dem französischen General Graf Negroni erfunden, der zu Ehren seiner letzten Reise nach London einen Barkeeper bat, seinem Americano einen Hauch von Gin statt Soda hinzuzufügen.
Dank der in allen drei Spirituosen enthaltenen Botanicals ist dieser Cocktail sehr aromatisch.
Der süße, weinige Charakter des Wermuts wird durch die durchsetzungsfähige Bitterkeit des italienischen Likörs ausgeglichen, und der Gin verleiht ihm Komplexität und Gewicht am Gaumen.
Trotz seines hohen Alkoholgehalts ist er hervorragend trinkbar und sieht auch im Glas verdammt gut aus.
Aber seine Trinkbarkeit ist auch gefährlich. Negronis sind so alkoholisch, dass sie einen Abend entscheiden können.
Zum Glück bietet das Lyre's alkoholfreie Spirituosen alle drei Spirituosen, die man für einen Negroni braucht: Dry London Spirit (Gin), Apéritif Rosso (Wermut) und Italian Orange (Bitters).
Besser noch, sie sind vom echten Wermut so gut wie nicht zu unterscheiden. Tatsächlich war der Apéritif Rosso von Lyreeine von nur fünf Doppelgoldmedaillen in allen Kategorien beim jüngsten Concours d'Spirits... blind gegen alkoholische Wermutgetränke von 12 weltbekannten Gaumen beurteilt!
Lyre's Der Geschmacksarchitekt David Murphy sagt, dass der alkoholfreie Negroni wohl die schwierigste Prüfung für die von ihm kreierten Spirituosennachbildungen darstellte.
"Es gibt nicht viele Möglichkeiten, sich zu verstecken. Es gibt keinen Mixer, es wird nichts anderes hinzugefügt als unsere Produkte", sagt er.
David sagt, er habe umfangreiche Experimente mit den Lyre's Spirituosen durchgeführt, um herauszufinden, ob es von Vorteil wäre, bei der alkoholfreien Version von den Proportionen eines klassischen Negroni abzuweichen.
"Wir waren angenehm überrascht, als wir feststellten, dass das Originalrezept tatsächlich das beste war", sagt er.
"Wenn man die Garnierung hinzufügt, sieht es genauso aus wie das Original. Die Garnitur ist beim Negroni sehr wichtig. Lyre's Negroni - die Bitterkeit der Orangenschale verleiht ihm ein wenig Frische."
